Aber es hat sich wirklich gelohnt. Pünktlich als wir auf die Straße nach Santa Fe abgebogen sind, ging die Sonne auf, so dass wir das herrliche Bergpanorama genießen konnten.

Das Klima dort ist etwas leichter zu ertragen, da es nicht so schwül ist. So war dann meine Tour zu einem der vielen Wasserfälle, die es in der näheren Umgebung von Santa Fe, über abenteuerliche Wege auch ganz angenehm zu bewältigen. Ich war hinterher trotzdem schweißgebadet aber ist mir trotzdem etwas leichter gefallen ;o)

An Attraktionen gibts in dem kleinen Dorf erstaunlich viel. Zum Beispiel kann man auf einem kleinen Markt landestypische Souvenirs erstehen. Und das zu deutlich moderateren Preisen als in der Stadt.

Und man kann eine Kaffeefabrik besichtigen. Die ist sehr klein, wobei ich da nicht wirklich viel vergleich habe ;o) Aber mit nur drei Angestellten... Jedenfalls haben wir (der Doktorant und ich) eine Privatführung durch die kleine Fabrik bekommen. Zwar alles auf spanisch aber wir haben uns dann gegenseitig die Teile übersetzt, die wir verstanden haben. Natürlich hat sich auch hier die Möglichkeit ergeben, ein paar Sachen für daheim zu besorgen. ;o)

War wirklich schön, mal wieder was anderes zu sehen. Allerdings wären wi wohl besser über Nacht geblieben. Weil 8 Stunden Autofahrt an einem Tag ist doch etwas viel. Zurück in Panama Stadt bin ich dann auch überglücklich unter die Dusche und dann ins Bett.